Seit ungefähr 100 Jahren werden in amerikanischen und skandinavischen Ländern Häuser in Holzrahmenbauweise gebaut. Sie haben ihre Tauglichkeitsprüfung in Sachen Wohnqualität und Haltbarkeit bestens bestanden. Seit ca. 15 Jahren ist diese Bauweise auch in Deutschland anzutreffen, hier wurde sie den deutschen Standards und Normen angepasst.
Die Holzrahmenkonstruktionen werden innen und außen mit einer Beplankung aus einer Grobspanplatte (OSB) versehen. Zwischen dem Ständerwerk aus kammergetrocknetem Vollholz und der beidseitigen Beplankung wird ein Dämmstoff eingebracht. Dadurch ist es möglich, mit wesentlich geringeren Wandstärken als in der Massivbauweise auszukommen. Dieses bietet zum einen eine bessere Ausnutzung der Wohnfläche und zum anderen werden die neusten Bestimmungen der Wärmeschutzvorschriften im Niedrigenergiehausbau eingehalten.
Da die Bauteile vorgefertigt werden können, kann die Bauzeit erheblich verkürzt werden. Eine geringere Bauzeit führt zu einer Einsparung der Finanzierungskosten. Weitere Möglichkeiten zur Kostensenkung ergeben sich aus der Möglichkeit, dass Eigenleistungen im Bereich des Innenausbaus problemlos durchgeführt werden können.
Beim Holzrahmenhaus wird eine überaus große Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten für die Fassade geboten. So kann die Fassade nicht nur verklinkert, sondern auch mit Aluminium, Kupfer, Zink oder Wärmedämmputz verkleidet werden. Außerdem steht Ihnen eine große Auswahl an verschiedenen Holzverkleidungen zur Auswahl. Der individuellen Gestaltung Ihres Hauses werden so keine Grenzen gesetzt.
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